Adresse

Westerfilder Str. 54
44357 Dortmund

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Wer wir sind

Wir sind der Standort Westerfilde des Dortmunder Integrationsnetzwerks „lokal willkommen“. Unser Büro in Westerfilde ist eine Kooperation von Stadt Dortmund und Diakonie Dortmund, paritätisch besetzt nach Vorbild der Seniorenbüros. Tätigkeitsfeld unseres Büros sind die Stadtbezirke Mengede und Huckarde.

Wir beraten, helfen und informieren Zugewanderte, Geflüchtete, Nachbar*innen, Vermieter*innen und Freiwillige. Wir arbeiten zusammen mit Akteuren und Kooperationspartnern, die in den beiden Stadtbezirken und stadtweit tätig sind. Wir sind gut vernetzt. Unter anderem mit Kitas, Schulen, Arbeitgebern, Arztpraxen, Familien- und Seniorenbüros, Vereinen, Wohlfahrtsverbänden und vielen anderen mehr.

Grundsätzlich wird jede/r unterstützungsbedürftige Bürger*in, unabhängig von der Staatsangehörigkeit, von uns beraten und/oder an entsprechende Stellen weitervermittelt.

Unser Angebot

Wir bieten geflüchteten Menschen, die in Mengede und Huckarde in einer eigenen Wohnung leben, niederschwellig praktische Unterstützung bei der Integration in das Alltagsleben.

Mögliche Themen für eine Beratung sind zum Beispiel:

  • Deutsch- und Integrationskurse

  • Freizeit-, Sport- und Kulturangebote

  • Kinderbetreuung und Schule

  • Ausbildung und Studium

  • Arbeit und Praktikum

  • Briefe

  • Behörden

  • Wohnsituation

  • sowie weitere Integrationsfragen.

In unseren offenen Sprechzeiten versuchen wir, kleinere Probleme so weit wie möglich zu klären, oder vermitteln weiter an geeignete Fachstellen. Und das nicht nur auf Deutsch. Arabisch, Englisch und Farsi etwa sind Sprachen, die im Büro der Diakonie in Westerfilde verstanden und gesprochen werden.

Was hat das alles mit Ihnen zu?

Wenn Sie sich mit Ihren Ideen und Talenten bei „lokal willkommen“ einbringen möchten, sprechen Sie uns an, vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir engagieren uns - sehr gern zusammen mit Ihnen - aktiv in ganz unterschiedlichen Bereichen:

  • Feste

  • kulturelle Angebote (z.B. Austausch und Begegnung, Malkurse, Ausstellungen)

  • Nachbarschaftshilfe (z.B. Radwerkstatt)

  • Bildungsprojekte (z.B. Inforeihen zu Schule und Ausbildung)

  • Sprachaustausche (z.B. Sprachcafé)

  • Fortbildungen (z.B. für Beschäftigte in der Kinder- und Jugendarbeit)